Im Jahr 2022, ein Brieföffner? Von Pohl Force?
Ja, diese Frage musste sich John Rambo auch von Giselle in Last Blood gefallen lassen.
Der für die Pohl Force Produktpalette aussergewöhnliche Damastdolch ist aber auch aus der Feder von dem bulgarischen Messermacher und Designer Stoil Manchev, dem die Ehre zuteil wurde, diesen Entwurf zum 5. Teil der Actionreihe beizusteuern.
Es gab wohl laut der Website https://rambo.fandom.com/wiki/Gil_Hibben einen Entwurf von Gil Hibben, der bekanntermaßen die Messer von Rambo III und IV gezeichnet hat, bei Last Blood jedoch nur 2 Wurfmesser beigesteuert hat, und natürlich als Reminiszenz die Modelle der Vorgängerfilme.
Im Film hatte dieser, an traditionelle Messertechniken angelehnte Dolch von Manchevknives , mit dem schlanken weißen G10 Griff, gleich 2 Auftritte.
Der erste, wie oben erwähnt, als Geschenk an die Enkelin seiner Haushälterin Gabrielle. Zunächst, eben als Brieföffner für Ihren Schreibtisch, als diese ihn aufklärt, dass man heutzutage keine Briefe mehr schreibt, um eben „die Jungs auf Abstand zu halten“.
Nach dem Tod von Gabrielle rächt sich Rambo an dem Mädchenhändler Victor Martinez (Óscar Jaenada), in dem er ihn enthauptet, und ihm den Dolch ins Herz stösst, zusammen mit einer Nachricht für seinen Bruder Hugo.
Bisher gab es dieses Modell nur in einer kleinen Auflage beim Messermacher selbst, jetzt mit der Partnerschaft mit Pohl Force als Movieknife Nr. 10 ist es einer Auflage von 600 Stück zum Preis von 429 € hier im Shop zu haben: http://ae-outdoor.de/produkt/pohl-force-mk-10-last-blood/
Die ersten 50 Exemplare sind eine Signature Edition mit den Unterschriften von Stoil Manchev und Dietmar Pohl auf der schwarzen Kydex Scheide.